“Einen New Make hat der normale Whisky-Trinker ja eher selten im Glas. Es ist natürlich erst mal ungewohnt, einen farblosen „Schnaps“ im Glas zu haben, der von der Aromatik her noch so gar nichts mit einem gereiften Whisky zu tun hat. Wer aber schon mal das Glück hatte, auch in Schottland oder Irland New Make probieren zu dürfen, der kann trotzdem Vergleiche ziehen und ich kann ich hier keine wesentlichen Unterschiede entdecken, der ihn schlechter als die „Originale“ erscheinen lassen würden. Eine tiefe Fruchtigkeit, eine schöne Malznote, alles da, was da sein sollte. Ich bin sehr gespannt auf die gereiften Varianten!” (www.whiskyfanblog.de)